DANKE, lieber Festausschuss!!!!

DANKE, lieber Festausschuss!!!!

Das Fest ist um, das Zelt gefegt und mittlerweile auch wieder abgebaut. Wir wollen und dürfen sagen: Es war ein hervorragendes Fest – vom ersten Paukenschlag beim Festkommers bis hin zum Tanz in den Mai mit einem proppevollen Zelt, dazu noch Kaiserwetter am Sonntag Nachmittag – Spielmann´s Herz, was willst du mehr?

Dass wir aber so ein schönes Spielmannszugjubiläum feiern konnten, ist insbesondere dem Festausschuss zu verdanken, der sich aus Mitgliedern des Spielmannszuges, des Vorstands und weiteren Gönnern dieser illustren Truppe zusammengeschlossen haben – und das bereits vor mehreren Jahren. Es waren leider nicht nur schöne Stunden, die der Festausschuss hatte, denn auch die Absage des eigentlichen Termins im letzten Jahr wurde von diesem Gremium getroffen. Eine traurige, aber letztlich einzig richtige Entscheidung.

Gerade in den letzten Wochen wuchs die Schlagzahl der Treffen immens an. Rosen mussten gemacht werden, Pyramiden organisiert, Plakate entworfen, Genehmigungen eingeholt werden. Und noch so viele Sachen mehr. Auch wenn die Arbeit nicht immer einfach war – der Zusammenhalt in dieser Truppe war absolut spitze – und das nutzen wir hier, um einmal DANKE, FESTAUSSCHUSS zu sagen.

Der Festausschuss des Spielmannszugjubiläums

Gerne möchten wir ihn einmal komplett vorstellen, v.l.n.r.: Michael Janning, Nele Löchte, Katharina Kamp, Alina Fischer, Andre Brömmelhaus, Daniel Löchte, Edith Brömmelhaus, Christoph Kamp, Sven Kösters, Christian Schmees, Alfred Brömmelhaus, Jens Schürmann, Jannik Gehling, Martin Hüls, Lars Braukmann und Ansgar Berlekamp. Es fehlen: Martin Heitjans, Christoph Asemann und Nico Bernsen

Ohne den anderen zu Nahe treten zu wollen, denn sie haben auch immens viel geleistet, zwei Mitgliedern des Festausschusses möchten wir hier ganz besonders danken. Da ist als erstes Tambourmajor Ansgar Berlekamp zu nennen, der die gesamte Organisation der Gastvereine inne hatte. Und das ist bedeutend mehr Arbeit, als man meint. Mit nur einem Anruf oder einer E-Mail ist es bei Weitem noch nicht getan. Rückmeldungen müssen koordiniert werden, leider sind die vorhandenen Adressen der Kontaktpersonen nicht mehr aktuell, und man muss leider die Vereine mehrfach anschreiben. Dazu kommt die Organisation des Festkommers. Haben alle Vereine ausreichend Platz? Haben alle Leute zugesagt? Haben wir keine Ehrengäste vergessen? Ist der Ablauf des Kommers richtig organisiert? Weiter musste der Festumzug gemanagt werden. Wie passt die Reihenfolge? Wie viele Vereine kommen überhaupt? Ist die Reihenfolge für die Bühnenstücke passend? Hier sind viele, viele Stunden zusammen gekommen, die kaum einer registriert hat, aber für das Fest unheimlich wichtig sind.

Als zweites dürfen wir hier den Vorsitzenden des Festausschusses, Andre Brömmelhaus nennen. Er kümmerte sich um (fast) alles, was nicht in die Hände des Tambourmajors gehörte. Sei es um das leibliche Wohl bei den Festausschusssitzungen oder beim Rosen machen, oder um die Organisation des Festzelts bzw. die Absprachen mit dem Festwirt. Wenn es was zu organisieren gab, kam von “Möller” wie ihn alle nennen, meistens nur: “Hab ich schon auf dem Schirm!” oder “Hab ich schon erledigt!” Ehrlich gesagt: Das war ein Wahnsinn! Dazu noch das Auf- und abbauen vor und nach dem Fest – wenn es einen gab, der die wenigsten Pausen gemacht hat, dann war das Möller.

Tambourmajor Ansgar Berlekamp und Andre “Möller” Brömmelhaus in vorderster Front

Es bleibt nicht mehr viel zu sagen: Danke Ansgar, Danke Möller, DANKE FESTAUSSCHUSS